Paladine werden ausgebildet, um Adepten zu dienen. Sie stellen Körper, Energiekörper und Geist in Ritualen und bei anderen Praktiken zur Verfügung, um ihre Kräfte zu nutzt. Sie fungieren als Medien, um durch Raum und Zeit zu sehen.
Grundsätzlich stehen sie für alle Rituale zur Verfügung. Sie entscheiden nicht, an welchem
Ritualen sie teilnehmen. Aber Paladine haben gewisse Stärken und Schwächen, die es zu berücksichtigen gibt. Es nützt nichts, einen Paladin als passiven Part in einem Ritual einzusetzen, den er
nicht beherrscht. Kann er nicht durch Raum und Zeit sehen, weil er sich nicht mit dem Äther oder der Astralwelt verbinden kann, frustriert Adepten und Paladin. Für den Paladin ist meistens noch
unnötig schmerzhaft. Unnötig, weil es keine Ergebnisse gibt.
Paladine dienen Adepten als Diner und deren Eigentum. Viele Adepten haben mehrere Paladine, die miteinander auskommen lernen müssen und bei Bedarf oder unter dem Willen des Gebieters, gemeines für Rituale zur Verfügung zu stehen haben oder sie gemeinsam ausführen.
Adepten konditioniert Körper, Energiekörper und Geist der Paladine, damit sie spezifische Funktionen zu erfüllen können:
Um von ihrem Prana und ihren Kräften zu laben.
Damit ein Zirkel sich daran laben kann.
Damit sie ihr Prana und ihre Kräfte ausstrahlen.
Um Kräfte zu sammeln und sich mit ihnen aufzuladen.
Damit sie eine Verbindung zwischen den Dimensionen öffnen können.
Um Dämonen zu evozieren.
Um Dämonen zu invozieren.
Divination/Kognition – Um durch Raum und Zeit zu sehen.
Scouts. Physische und psyonische Senne werden geschult, damit sie energetische und/oder mentale Felder- und Emissionen enddecken können.
Als Gabe für Entitäten, denen sie regelmässig Energie zur Verfügung stellen.
Und vieles mehr.
Als Energiespender für Dämonen werden sie weder physisch aufgezehrt noch ihnen alle Energie entzogen. Der Adept vereinbart mit einem Dämon, wie viel er sich von seinem Eigentum holen darf. Der Paladin breitet sich auf das Ritual vor, um das zu liefern, was vereinbart wurde. Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen vom Paladin und dem Adepten verhindern, dass der Dämonen zu weit geht und versuch es einer, wird er vertrieben.
Die Fütterung erfolgt häufig über Körperflüssigkeiten
wie Schweiss, Sperma, Vaginalsekret oder auch Urin (ein Blick auf die Meridiane, ihre Organe und Funktion lohnt sich). Bei Schweiss kommt es zu Körperkontakt, was das Risiko einer Okkupation
erhöht, Sperma oder Urin befindet sich ausserhalb vom Körper, aber taucht der Dämon auf, während die sexuelle Kraft dafür aktiviert wird, könnte ihn das versuchen, sich an der Aura oder dem
Schweiss/Körper zu laben.
Bei der Okkupation erhält ein Dämon den Körper vom
Paladin. Meistens tritt er über den Anus oder den Mund ein, um den zentralen Energiekanal und die Chakren zu kontrollieren. Bevorzugt ein Dämon den Anus, geht es ihm um den Körper und die
fleischliche Komponente, über den Mund steht das Selbst im Fokus. Alle anderen Körperöffnungen eignen sich auch. Einige Dämonen versuchen in den Körper vom Paladin zu sickern, indem sie über die
Haut eindringen. Dabei nehmen sie alle Zellen ein und üben maximale Kontrolle aus. Dafür braucht es einen sehr gut ausgebildeten und erfahrenen Paladin und der Dämon muss in Okkupation geschickt
sein.